Mittelamerika, Kolumbien, Mexiko

• Vom 15. auf den 16. November 2020 zerstörte Hurrikan Iota, zeitweise ein Sturm der Kategorie 5, Teile Nordkolumbiens, wobei die Inseln San Andrés und Providencia im Karibischen Meer besonders betroffen waren

• Durch starke Regenfälle kam es zu Überschwemmungen und Erdrutschen

• Hurrikan Iota erreichte Nicaragua am 16. November 2020 und zog dann weiter über Mittelamerika, wo er weiteren Schaden in Ländern anrichtete, die bereits unter den Folgen von Hurrikan Eta litten

Mittelamerika

• Costa Rica

  • 22 Verkündiger mussten ihre Häuser verlassen

• Guatemala

  • 93 Verkündiger mussten ihre Häuser verlassen

• Honduras

  • 1 531 Verkündiger mussten ihre Häuser verlassen

  • 2 Verkündiger erlitten leichte Verletzungen

• Nicaragua

  • 75 Verkündiger mussten ihre Häuser verlassen

• Panama

  • 16 Verkündiger mussten ihre Häuser verlassen

Kolumbien

• • 1 Verkündiger auf Providencia brach sich den Arm

  • 1 Verkündiger auf San Andrés wurde leicht verletzt

Mexiko

• • 1 248 Verkündiger in den Bundesstaaten Tabasco und Veracruz mussten ihre Häuser verlassen

Mittelamerika

• Costa Rica

  • 9 Häuser wurden beschädigt

• Guatemala

  • 18 Häuser wurden beschädigt

  • 7 Königreichssäle wurden leicht beschädigt

  • 2 Königreichssäle wurden stark beschädigt

• Honduras

  • 7 Königreichssäle wurden leicht beschädigt

  • 227 Häuser wurden beschädigt

• Nicaragua

  • 106 Häuser wurden beschädigt

  • 3 Königreichssäle wurden leicht beschädigt

• Panama

  • 5 Häuser wurden beschädigt

  • 2 Königreichssäle wurden stark beschädigt

Kolumbien

• • Ersten Berichten zufolge wurden auf Providencia viele Häuser unserer Glaubensbrüder schwer beschädigt und der Königreichssaal zerstört. Die Kommunikation ist zurzeit eingeschränkt, da durch den Sturm die Telefonleitungen und andere Kabelverbindungen zerstört wurden

  • 20 Häuser und 1 Königreichssaal auf San Andrés wurden leicht beschädigt

Mexiko

• • 184 Häuser wurden beschädigt

• Das Zweigkomitee in Kolumbien setzte ein Katastrophenhilfskomitee (KHK) ein. Das KHK und der Kreisaufseher vor Ort koordinieren die Hilfsmaßnahmen und ermuntern die betroffenen Glaubensbrüder mit Trost aus Gottes Wort

• Das Zweigbüro Mittelamerika setzte vier Katastrophenhilfskomitees ein. Sie koordinieren die Hilfsmaßnahmen in den von den Hurrikans Eta und Iota betroffenen Regionen Mittelamerikas und Mexikos. Kreisaufseher leisten praktische Hilfe und spenden Trost aus Gottes Wort. Außerdem unterstützten Ortsversammlungen unsere Glaubensbrüder in Honduras und Nicaragua mit über 400 Lebensmittelpaketen. Wo notwendig, werden diejenigen, die ihr Zuhause verlassen mussten, bei Glaubensbrüdern untergebracht

• Alle an den Hilfsmaßnahmen beteiligten Brüder und Schwestern halten sich gewissenhaft an die Sicherheitsbestimmungen, die wegen der Covid-19-Pandemie gelten

Obwohl auch unsere Glaubensbrüder unter Schwierigkeiten wie Naturkatastrophen zu leiden haben, vertrauen sie doch auf unseren Gott Jehova, der ihre Zuflucht ist (Psalm 142:5).